Gleich mehrere Veranstaltungen stehen bei der Born Gruppe in diesem Jahr auf dem Programm. Der Firmenverbund feiert das 33-jährige Bestehen und holt so den coronabedingten Ausfall der Feiern zum 30-jährigen nach. Startschuss war in Lauenburg, wo die Lauenburger Straßen und Asphaltbau GmbH (LSA) zudem ihr zehnjähriges Bestehen feiern konnte.
Jens Born beschrieb die Geschichte der LSA kurzerhand als „Erfolgsstory". Seit Firmengründung standen gleich drei Umzüge an und heute befindet sich das Büro im Erdgeschoss des Lauenburger Hochhauses, Alte Wache 1.
Unterwegs ist die LSA in den Landkreisen Ludwigslust-Parchim und Lüneburg sowie natürlich dem Herzogtum Lauenburg.
Gefeiert wurde nun im Rahmen des Lauenburger Frühlingserwachens in Form eines Ehrenamtskommerses.
Denn die Born Gruppe sieht sich, so Jens Born, als „Regionalpatrioten". Daher waren Feuerwehren aus dem Amt Lütau, der Stadt Lauenburg und Schwanheide ebenso geladen gewesen wie Gemeindevertretungen. Auch die Elbdiven waren in Mannschaftsstärke vorbeigekommen. Die Handballerinnen werden unter anderem von der LSA gesponsert. Am Eingang des Zeltes hatte das Unternehmen zudem eine Spendenbox aufgestellt. Der Inhalt wird von der LSA noch einmal verdoppelt und anschließend an die Bürgerstiftung Region Lauenburg übergeben. Diese setzt das Geld dann für soziale Projekte in der Region ein. Jens Born dankte den vielen Ehrenamtlichen in der Region, sei es in der Politik, bei der Feuerwehr, im Sport und auch darüber hinaus, für ihr Engagement. Ein Dank, den Jens Siemon als 1. Vorsteher der Lauenburger Schützengilde von 1666 sogleich zurück gab. Immerhin stand die LSA der Gilde tatkräftig zur Seite. Die sei angerückt, um die Tropfsteinhöhle des Schützenhauses trocken zu legen, erläuterte Siemon. Daher bedeute die Abkürzung LSA in Wahrheit „Lauenburger Schützenhaus Ausgrabung", wie Siemon lächelnd feststellte.